Bonner Theaternacht
Die Bonner Theaternacht ist ein Event, bei dem verschiedene Theater in Bonn und auch unser Studio einsatzstelle25 die Türen öffnen und vielfältige Aufführungen, interaktive Performances und weitere Veranstaltungen anbieten, die ihr Haus repräsentieren. Es ist eine besondere Gelegenheit, die lokale Theaterszene und die Präsenz der Eurythmie in diesem Zusammenhang zu erleben.
2026

Sei dabei!
Jetzt unter contact@eventeurythmie.com bewerben und bei der Bonner Theaternacht 2026 im Studio einsatzstelle25 aufführen!​​
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Tickets?! ... Können voraussichtlich ab April 2026 unter bonnticket.de gekauft werden.
2025

The Moon Loves Me and the Sun Judges Me
In dieser experimentellen Performance erforschen zwei Tänzer die fragile Spannung zwischen Freiheit und Begrenzung. Ihre Bewegungen sprechen mit sanfter Intensität, getragen von einem Ausdruck, der sich zwischen Sehnsucht und Aufbruch bewegt. Eine Singer-Songwriterin bringt mit ihrer Stimme Intimität auf die Bühne und webt Melodien, die tief in die Seele hinabtauchen. Die sanften Klänge der Akustikgitarre werden zum sicheren Hafen. Beethovens Mondscheinsonate fügt sich wie ein stiller Atemzug in diese vielschichtige Atmosphäre. Das zeitlose Werk erfüllt den Raum mit melancholischer Schönheit, lässt Sehnsucht aufblühen und spiegelt die innere Spannung wider.
Eurythmie: Martje Brandsma, Marthy Hecker
2024

Play Bach and Friends
Wie verhält es sich mit Festlegung und Improvisation, mit Form und Freiheit, mit Gewordenem und
Zukünftigem?
In diesem Spannungsfeld begegnen wir Bach, Rachmaninow und Chopin.
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Klavier: Michael Gees
Eurythmie: Emmanuel Rechenberg
2023
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Fragil
Das Stück ist inspiriert durch die Corona Zeit. Die Künstlerin widmet sich der Frage „Was
bedeutet es, wenn wir uns unserer Zerbrechlichkeit und Verletztbarkeit stellen und sie
nach außen tragen?" Dieses Projekt würde sie gerne nutzen, um die fragilen Seiten des
Menschseins zu erforschen, da die Künstlerin in der Zerbrechlichkeit auch Schönheit sieht.
Sie arbeitet mit dem leichtesten Gewebe der Welt, der Organza. Die Tänzerin ist eine
Kooperation mit dem Maler Shayan Afshari Azad eingegangen, der sich von ihrer
Performance inspirieren lässt, um direkt danach live vor dem Publikum ein Bild zu malen.
Manchmal sogar mit der Hilfe des Publikums.
Tanz und Eurythmie: Marie Sophie Koblitz
Musik: Für Alina von Arvo Pärt
Malerei: Shayan Afshari Azad
2022
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GeGender
Wer bin ich? …Eine Frau, ein Mann oder einfach nur ein Mensch?
GeGender ist ein bewegter Podcast.
Was bedeutet das Mann- oder Frau-Sein – ist es mir eigentlich wichtig? Wie fühle ich mich
in meinem Körper ? Wann bin ich Frau, wann Mann, wann kann ich einfach Mensch sein?
GeGender ist ein getanzter Monolog, begleitet von intensiven Klängen des Klaviers und
intimen Mitschnitten aus dem Podcast. Ich spreche mit Freunden: Erzähle dir von
Menschen, von mir und vielleicht auch ein wenig von dir.
Performance: Milena Hendel
Klavier, Komposition: Odetth Zettel
Dramaturgie, Choreografie: Milena Hendel in Zusammenarbeit mit Tille Barkhoff, Milton
Camilo und Melaine Mac Donald
2021

Spontan-Situative Komposition
Wie verändert sich Ihr Sehen einer Performance , wenn Sie zuvor den Raum und sich
bewusst wahrnehmen? Was kommt mir, der Performerin, aus dem Raum und in der
Begegnung mit Ihnen, dem Publikum, entgegen, und wie will es sich in Bewegung
ausdrücken? Einladung zu einer Performance aus dem Moment, aus Ihrer und meiner
Anwesentheit.
Performance: Lea Schmidt
2022
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(Un)Locked
Mit dieser Performance gibt Clara einen Einblick in die Arbeit an ihrem aktuellen Stück.
Elemente aus dem zeitgenössischen Tanz werden mit dem Reifen verbunden und
untersucht. Welche Impulse gehen vom Hoop aus und welche vom Körper? Wer folgt
eigentlich wem?
Hoop Dance: Clara Jobs
2021
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BEQ-Raumkunst
Was ist eine Bewegung? Wie kann ich eine Bewegung zum Leben erwecken? Wie merke
ich mir einen Bewegungsablauf? Mit diesen Fragen geht das Ensemble in seiner Arbeit um
und behandelt in Improvisation und Choreographie die Themen Dynamik, Flow,
Imagination und Berührung.
Performer: Friederike Junge, Niklas Tischer / Coach: Tanja Rudenko
2021

Solo
„Dance disappears almost at the moment of its manifestation. It is an extreme expression
of the present a perfect metaphor of life. Dancers sculpt space in real time, working inside
a form that is constantly in a state of vanishing. We have no artifacts. I find it strangely
beautiful to be creating somehing that is made of us, made of our breath and blood and
bones and minds.“- Crystal Pite
Tanz und Choreografie: Claudia Reiff, Co-Choreograf: Peter Jürgens
2021
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Global Village
…is a performance, that focusses on shining a light on online and real-life connection. We
present situations and feelings which involve digital communication, as well as the gadgets
enabling such. The omnipresence of these and the intertwinedness in our daily lives make
it almost impossible to ignore.
Concept and Performance: Tanja Rudenko, Marthy Hecker
2019
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Instante
Instante ist ein Dialog zwischen Musik, Theater und Eurythmie. In unserer Zeit, in der der Körper als Werkzeug zur Erreichung unserer Ziele eingesetzt wird, in der die Gesellschaft uns ermutigt, um den Erfolg zu kämpfen, und in der Begegnung zwischen Menschen immer virtueller und flüchtiger
wird, tauchen wir in uns selbst ein, um das zu finden, was im Leben wieder Sinn und Vitalität verleiht.
Ensemble: Elstar
Schauspiel: Sina Große-Beck
Eurythmie: Mei Kadik
Bratsche: Ariane Jay
2019

Die Dame steht Null
Recalculando- Ihre Verbindung wird neu berechnet, bitte bewegen!
A Journey through limits of time, researching the „O“ state in order to recreate the need for connection.
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Eurythmie: Tanja Rudenko, Lea Schmidt
Choreographie: Mei Kadic
2019

Was war, was bleibt ...
wenn Musik zu leben wird
Memoiren von Judith Schneidermann
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Stimme, Bewegung : Leonie Kratz
Musik: Mattthias Matzke
Künstlerische Begleitung: Melaine Mac Donald, Alexander Seeger
Text: Auszüge aus „Ich sang um mein Leben“ von Judith Schneidermann
Musik: Auszüge aus deutschen Volksliedern, Auszug aus „ Hand in Hand“ von Andidepressiva Rap