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Ausblick und Rückblick 2020 - 2022
Ausblick und Rückblick 2018 - 2020

Eventeurythmie.TanzFestival 2021
Vom 19-21.03.2021 findet erstmals das Eventeurythmie.TanzFestival in Kooperation mit dem Eurythmieimpresariat Quo Vadis in Bonn statt.

Tourdaten Ihoch3 verschoben auf Frühjahr 2021!
Aufgrund Covid-19 mussten die im Auftakt erschienenen Tourdaten von Ihoch3 auf Frühjahr 2021 verschoben werden.
Die neuen bereits bekannten Daten sind:
27.01.2021 Krone
29.01.2021 Quo Vadis Festival Hamburg
09.03.2021 Consoltheater Gelsenkirchen
10.03.2021 Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
22.03.2021 Haus Ahrelt Norddeutschland
noch ausstehende Termine:
Eventeurythmie.TanzFestival/ Quo Vadis in Bonn
Richthof bei Fulda
Nähere Informationen sind hier demnächst zu finden!

NorthWest ETC / "Global Village"/ Quo Vadis Festival Wien
Der Eurythmist Marthy Hecker und die Eurythmistin Tatjana Rudenko der NorthWest Eurythmie-Theatre Company performten ihre neue Produktion "Global Village" am Quo Vadis Festival 2020 in Wien.

Quo Vadis Festival Wien 2020
Das Ensemble Ihoch3 trat Samstag Abend am 7. März 2020 nun zum zweiten mal beim Quo Vadis Festival in Wien auf!

NorthWest ETC / "The White Snake" 2019/ 2020
Die NorthWest Eurythmie-Theatre Company (Henry Hammer, Marthy Hecker, Ailin Heuer, Tanja Rudenko, Maiten Rinaldi) wurde im Juli 2019 von fünf Eurythmie Absolventen der Ausbildungen Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter / Institut für Waldorf-Pädagogik, Witten Annen/ Hogeschool Leiden, Niederlande gegründet. Sie verfolgen das Anliegen, eine konstante Plattform zu schaffen, um professionell-künstlerische Eurythmie-Theater Projekte zu realisieren und mit diesen aussermediale Darstellungen, in dem doch deutlich geprägten Medien-Alltag, entstehen zu lassen. Einen realen Erlebnisraum zu ermöglichen, der von den Darstellenden und dem Publikum die Präsenz des Augenblicks fordert, ist unsere Anliegen.
BeAt12Heavens
Ein Gemeinschaftswerk für das Beethovenjahr 2020.
Auftaktperformance: Tagung Soul of Europe Brüssel
#BeAt12Heavens ist eine einjährige Performance-Reihe des TanzEnsembles Ihoch3 mit den EurythmistInnen: Emmanuel Rechenberg, Jona Lindemayer, Michaela Prader, Selma Fricke, Mathieu Vincent und dem Pianisten, Komponist und Impravisator Michael Gees. An 12 ausgewählten Orten werden situative Kompositionen geschaffen, die sich choreografisch aus dem 1. Satz der Sonate Appassionata in f-Moll von Beethoven mit improvisatorischen Anverwandlungen gestalten.
Wodurch werde ich inspiriert? Wie gehe ich mit Einfällen um? Welche evolutionären Entwicklungsmöglichkeiten liegen in einem musikalischen Motiv oder Thema? Wie kann ich einem Thema treu bleiben, seinen Bestand und sein Wachstum fördern durch Verbindlichkeit? Mit diesen Fragestellungen fühlen wir uns Beethoven und seinem nach Gründen forschenden musikalischen Denken nahe. Was lehrt es uns das Heutige? Fassen wir Zutrauen zu unseren eigenen schöpferischen Potentialen? Lernen wir uns wie Beethoven auf die Quellen der Inspiration zu besinnen und sie in herzlicher Naivität und angstfrei zu bekennen:
»Jede echte Erzeugung der Kunst ist unabhängig, mächtiger als der Künstler selbst und kehrt durch ihre Erscheinung zum Göttlichen zurück und hängt nur darin mit dem Menschen zusammen, daß sie Zeugnis gibt von der Vermittlung des Göttlichen in ihm.« (Beethoven)
Das Ensemble Ihoch3 wurde beauftragt die Conference «The Soul of Europe» in Brüssel von 23 - 25 August 2019 künstlerisch zu begleiten. Es geht um eine Zukunftsvision für Europa im Zusammenhang der sozialen Dreigliederung.

Impulslabor 2018 - Alanus Hochschule
Der Impuls des Projektensembles Ihoch3 mit Emmanuel Rechenberg, Jona Lindermayer, Michaela Prader, Mathieu Vincent und Selma Fricke, ist die Zusammenführung einer vertieften menschenkundlichen Forschung mit einer eurythmisch-künstlerischen Arbeit. Pianist: Michael Gees Mentor: Prof. Dr. Dr. Klünker Performative Präsentation und Darstellung der Forschungsergebnisse der ersten Projektphase am 26./27.10. 2018 innerhalb des ImpulsLabor an der Alanus Hochschule.
Festtage „Mensch Würde Geist“ 2018
Eurythmieperformance und Workshop des Ensembles Ihoch3 Kunst – und Forschungsprojekt zu Imagination – Inspiration – Intuition/ Ein künstlerisches Rahmenprogramm für die Festtage „Mensch Würde Geist“ der Anthroposophischen Gesellschaft NRW
Mit den EurythmistInnen: Emmanuel Rechenberg, Jona Lindermayer, Michaela Prader, Selma Fricke
und dem Pianisten: Michael Gees
Wann: 28-30 September Beginn Fr.17 Uhr Ende So. 20 Uhr
Wo: Freitag und Samstag: Johanneskirche Bochum Sonntag: Platz vor dem Schauspielhaus Bochum

Jubiläum Turmalin-Stiftung 2018 zum Thema der Anthroposophie im 21 Jh
Eurythmieperformance des Ensembles Ihoch3 - Forschungsprojekt zu Imagination – Inspiration - Intuition / Ein künstlerischer Beitrag zum Jubiläum der Turmalin-Stiftung mit dem Thema der Anthroposophie im 21 Jahrhundert.
Mit den EurythmistInnen: Emmanuel Rechenberg, Jona Lindermayer, Michaela Prader, Selma Fricke
Wann: 11- 12 Mai Fr. 14:00 – 16:00 bis Sa. 9:30 – 16:00
Wo: Mistelweg 1, D-88693 Deggenhausen
Imagination als aktive Weltbegegnung /Jahresversammlung 2018
Vortrag, toneurythmische Performance und gemeinsame Übungen mit Emmanuel Rechenberg über eine Bewegungsstudie zur Imagination.
Klavierbegleitung: Tatjana Krimer
Eine Veranstaltung im Zuge der Jahresversammlung der anthroposophischen Gesellschaft am 25.Nov. 2017 in Witten-Annen mit dem Thema der Gewalt in Gesellschaft und Individuum.

matronae - ein Projekt des Formats SITE SPECIFITY.eventeurythmie
Das Eurythmieperformanceprojekt rund um die Matronensteine geht weiter! Mit neuen Veranstaltungsorten und entsprechend weiterentwickeltem Gestaltungsgriff, tauchen wir wieder ganz in die vielschichtige kulturhistorische Thematik ein. Perfomances Frühjahr 2019!
Rückblicke von Hans Wagenmann auf die Performance im LVR - LandesMuseum Bonn im September 2017 (Choreografie: Isabelle Rennhack, Eurythmistinnen: Selma Fricke, Ulrike Dohs, Maike Adam, Leonie Kratz, Michaela Prader, Stefanie Pohlmann, Bassetthornspiel: Rüdiger Krey):
,,Die sechs Darstellenden zeigten ein Tanzstück, dass in sich kultische Elemente trägt und belebten dabei selbst den kulturellen Boden auf dem sie standen. Die Matronae, sie waren Hausgöttinnen und in ähnlicher Weise waren die eurythmischen Tänzerinnen für Momente immer wieder Hausgöttinnen ihres Tanzraumes. Dies nicht in einer pathetischen, sich selbst feiernden Weise, sondern vielmehr in der Art wie sie diesen Raum durch ihr Schreiten und Sein bevölkerten, ihm Um- wie Innenraum gaben, Geschichte und Bedeutung."
,,Das in Szene setzen von Isabelle Rennhack für die sechs eurythmischen Tänzerinnen war ein deutliches Aufzeigen, was es heute bedeuten kann, sich mit seiner jeweiligen Weiblichkeit auseinanderzusetzen, nicht primär als gesellschaftliche Auseinandersetzung, sondern als dem was es als Weitergabe bedeutet, als Weitergabe von Leben. Dies wurde in der Aufführung nicht explizit ausgesprochen, aber dennoch erinnere ich es heute, als eine ihrer wesentlichen Verkörperungen. Was ist die Frucht meines Lebens?" (Hans Wagenmann)
ARCHIV 2012 - 2018
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